- PZ-Medien
Jetzt in die digitale Kommunikation einsteigen und voll im Trend liegen
Unsere Mediaberater von PZ-Medien erleben es täglich, wie sich die Welt der Kommunikation ins digitale Universum bewegt. Oder anders gesagt: Der Bedarf unserer Kunden an digitalen Werbeformen wächst und wächst und wächst. Oft sind es Produkte in Kombination mit der Print-Zeitung (nach wie vor unser erfolgreichstes und reichweitenstärkstes Angebot). Immer öfter aber geht es um reine Digitalwerbung – zum Beispiel auf unserer Internetseite PZ-news.de und oder in unseren Social-Media-Kanälen. Die Gründe dafür sind bekannt.
Nicht nur, dass die Unternehmen selbst und deren Kunden sich schon seit Jahren zunehmend in der digitalen Welt bewegen. Die Corona-Pandemie erwies sich zusätzlich als Booster der Digitalisierung, sprich der digitalen Kommunikation und des digitalen Verkaufs. Die digitalisierte Gesellschaft hat ein Niveau erreicht, wie es vor Monaten noch undenkbar gewesen wäre. Was also tun?
Die Menschen da erreichen, wo sie sich bewegen
Wer die Menschen oder vielmehr (potenzielle) Kunden erreichen will, muss zwangsläufig in die digitale Kommunikation einsteigen. Und genau das sind die Erfahrungen unserer Mediaberater, aber auch die unserer Digitalagentur UNIT08. Bevor Sie an der Stelle aber denken, was soll jemand wie der Chief Digital Officer des PZ-Medienhauses auch anderes sagen, hier ein paar Zahlen, die diese Entwicklung unabhängig von den Erfahrungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf bestätigen.
Zahlen der Online-Vermarkter sprechen für sich
So hat beispielsweise der Online-Vermarkterkreis im Bundesverband Digitale Wirtschaft (OVK) erst vor wenigen Wochen prognostiziert, dass der digitale Displaywerbemarkt (also die grafisch dargestellte Werbung auf Webseiten) in diesem Jahr um 23,4 Prozent steigen wird. „Der Online-Shift des Alltags hatte direkten Einfluss auf die Werbung“, sagt Rasmus Giese, Geschäftsführer United Internet Media und Vorsitzender des OVK. Sollte sich die Prognose tatsächlich einstellen, würde der Display-Markt mit 5,068 Milliarden Euro Netto-Umsatz die 5-Milliarden-Marke erstmals überspringen.
Sie wollen noch mehr Zahlen, um die Notwendigkeit einer digitalen Kommunikationsstrategie zu erkennen? Kein Problem. Laut dem Fachkreis Online-Mediaagentur (FOMA) sehen 60 Prozent der befragten Agenturen eine sehr starke Nachfrage nach digitaler Werbung. „Das ist im Vergleich zu 2020 mehr als eine Verdopplung. Darin spiegelt sich die veränderte Marktsituation durch die Pandemie wider“, ordnet FOMA-Vorsitzender Manfred Klaus die Zahlen ein. 2020 galt digitale Werbung lediglich zu 28 Prozent als stark nachgefragt und zu 21 Prozent als eher unterrepräsentiert, schreibt der Branchendienst „Horizont“.
Die beste Zeit für den Einstieg ist jetzt
Alles, was sich anhand der Zahlen im Großen darstellt, lässt sich mit den Angeboten und Dienstleistungen des Pforzheimer Digital- und Medienhauses lokal vor Ort im Großen wie im Kleinen individuell und flexibel umsetzen.
Je früher man damit beginnt, umso früher liegt man im Trend und umso schneller gelingt wirtschaftlicher Erfolg in der digitalen Welt.
Autor: Magnus Schlecht
INFO: Mehr zum Thema und zur geförderten Finanzierung des Einstiegs in die digitale Welt lesen Sie im Artikel Ran an den Topf – So wird Ihre Digitalisierung mitfinanziert.
Ansprechpartner
(07231) 933-457
nadja.mueller@pz-news.de
(07231) 933-340
marco.kraus@pz-news.de
Anmeldung zum Newsletter
J. Esslinger GmbH & Co. KG | Poststraße 5 | 75172 Pforzheim