Arbeit kann Freude machen und der Beruf kann Berufung sein. Es gibt sie in jedem Betrieb: Mitarbeiter, die sich für ihre Firma und ihre Arbeit begeistern. Doch wie findet man diese in Zeiten eines akuten Fachkräftemangels und angesichts von fast 800.000 offenen Stellen in Deutschland, die bei der Bundesagentur für Arbeit im Januar 2022 gemeldet waren. Das sind 225.000 unbesetzte Arbeitsstellen mehr als im Januar vor einem Jahr. Jetzt sind Ideen gefragt und Arbeitgeber gefordert – und hier kommt PZ-Medien mit seinen klassischen Stellenanzeigen in der „Pforzheimer Zeitung“ und der digitalen Reichweitenverlängerung im eigenen und anderen nationalen Job-Portalen ins Spiel.
Die Situation auf dem Stellenmarkt ist für viele Firmen schon ein echtes Problem geworden. Die Suche nach besonders qualifizierten Mitarbeitern wird deshalb oft schon von Anfang an national gedacht. Canan Vural, HR-Managerin Jobportal bei PZ-Medien, versteht die Reaktionen ihrer Kunden auf die hohe Zahl unbesetzter Arbeitsstellen. Auf der anderen Seite, so besagen es Umfragen, ist es 87,9 Prozent der Befragten in Deutschland wichtig, dass sich ihr Arbeitsplatz in der Nähe ihres Wohnortes und damit ihrer Heimat befindet. Und da empfehlen sich dann bei der Jobsuche die vertrauten regionalen Medien und Portale.
Dies alles bei der Jobsuche zu berücksichtigen, erfordert einen flexiblen Mix an Kommunikationsformen und Marketinginstrumenten. Bei PZ-Medien hat sich die Kombination Print plus Digital bestens bewährt. Der Klassiker: der Stellenmarkt in der „Pforzheimer Zeitung“ (Samstag-Auflage rund 33.000 Exemplare) und in „PZ-extra“ (Auflage rund 105.000 Exemplare). Hier wird traditionell nach Stellen gesucht – von Menschen, die als Zeitungsleser ein gewisses Informationsniveau zu schätzen wissen. Doch der Trend bei der Jobsuche geht ganz klar in Richtung digitaler Welt. Und da deckt die Stellen-Plattform auf PZ-news.de schon ein weites Feld an möglichen und online-affinen Interessenten ab.
Doch HR-Managerin Canan Vural kann ihren Kunden bei PZ-Medien eine noch deutlich größere Reichweitensteigerung anbieten: Die Stellenanzeige aus den Printprodukten wird, je nach Größe, automatisiert in eine Onlineanzeige umgewandelt, CI-gerecht, mit Bild oder auf Wunsch auch mit einem Video (reiner Image- oder detaillierter Infofilm) versehen. Dann können diese Stellenangebote auf Online-Jobbörsen wie StepStone, Jobware, Monster oder Stellenanzeige.de national gestreut werden und so die Führungskraft mit Wechselgedanken erreichen, die am anderen Ende Deutschlands gerade den Markt für einen Neuanfang sondiert.
Diese enorme Reichweite ist für Arbeitgeber ein dickes Plus der Online-Jobsuche. Außerdem werden ihre Stellenanzeigen in den Onlineportalen durch die vielen Suchfunktionen leicht von den gewünschten Zielgruppen gefunden – schnell, komfortabel, passgenau. Doch mit PZ-Medien können Kunden in einem weiteren Schritt noch einmal die Reichweite erhöhen – und das ohne extreme Streuverluste. Canan Vural verweist in diesem Zusammenhang auf Kampagnen in den Sozialen Medien oder auf Google.
Mitarbeiter da suchen, wo sie sich in ihrer Freizeit bewegen, sich präsentieren, diskutieren und wo es vielleicht nicht erwartet und daher überraschend positiv aufgenommen wird – die erfolgreiche Jobsuche kennt heute viele unterschiedliche Wege. Diese führen in den Sozialen Medien nicht spurlos in den Nebel der Belanglosigkeit, sondern sind zielgruppengenau steuerbar und damit effektiv. Ideal für das Social-Media-Marketing sind die Kanäle von PZ-news, die zum Beispiel auf Facebook fast 56.000 Abonnenten und auf Instagram über 27.000 Abonnenten vorweisen können.
HR-Managerin Canan Vural kann für Arbeitgeber, die mit ihren Stellenanzeigen auch ganz neue Wege beschreiten wollen, noch einmal nachlegen. Warum nicht auf den LED-Boards an markanten Plätzen in Pforzheim nach Mitarbeitern suchen? Oder per Employer Branding (Kampagne rund um ein authentisches Storytelling) mit einer eigenen redaktionellen Aufmachung in einer Print-Online-Kombination? Ein schönes Beispiel hierfür wäre der Artikel „Geschichten erzählen und die besten Talente für den Job finden“ auf der PZ-Medien-Seite.
Der Blick über den Tellerrand hinaus ist Canan Vural schon in die Wiege gelegt worden. Die gebürtige Pforzheimerin mit türkischen Wurzeln war stets offen für neue Herausforderungen und Aufgaben. Ihr ganzheitliches Denken pflegt die dreifache Mutter und sozial engagierte Förderin der Asya-Hilfsorganisation für an spinaler Muskelatrophie (SMA) erkrankte Kinder im Privatleben wie auch im beruflichen Alltag.
2007 startete Canan Vural bei PZ-Medien im Kundenservice der Anzeigenabteilung, arbeitete sich dann nach dem großen Relaunch von PZ-news im Jahr 2008 in die multimediale Welt des Internets ein und übernahm den Online-Verkauf. Sie sammelte zudem Erfahrungen in der Organisationen der Marketing-Sonderthemen. Seit dem 1. Januar 2022 ist sie für die Beratung von Unternehmen bei der Personalsuche zuständig und entwickelt dabei mit Leidenschaft neue Wege und neue Produkte in der Personalgewinnung.
Eine Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um ein zeitgemäßes Personalmarketing – Canan Vural versucht, für jede Bewerbersuche das richtige Marketingmedium zu finden, zielgruppengenau und mit hoher Reichweite, lokal und national ausgerichtet. Ihr Erfolgsrezept: Mit neuen, aktuellen Angeboten will sie immer optimal auf Kundenbedürfnisse und Marktchancen reagieren. Gerne ist die HR-Managerin auch bereit, direkt beim Kunden die vielfältigen Möglichkeiten des Personalmarketings zu besprechen.
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