Leuchtturm der lokalen Nachrichtenwelt in der Region um Pforzheim: das PZ-Medienhaus an der Poststraße 5. Hier ist der Stammsitz der J. Esslinger GmbH & Co. KG sowie der "Pforzheimer Zeitung". Schräg gegenüber liegt das PZ-Druckhaus mit der Rotationsdruckmaschine und dem PZ-Forum. Foto: PZ-Archiv
Leuchtturm der lokalen Nachrichtenwelt in der Region um Pforzheim: das PZ-Medienhaus an der Poststraße 5. Hier ist der Stammsitz der J. Esslinger GmbH & Co. KG sowie der "Pforzheimer Zeitung". Schräg gegenüber liegt das PZ-Druckhaus mit der Rotationsdruckmaschine und dem PZ-Forum. Foto: PZ-Archiv

PZ-Medien – der vertraute Begleiter auf dem Weg in die digitale Welt

„Aufgewachsen in der ‚old economy‘ und heute noch ein leidenschaftlicher Papierbedrucker, bin ich dennoch längst in die Tiefen der digitalen Welt eingetaucht. Es ist faszinierend als aktiver Alt-Verleger diese rasante Entwicklung zu begleiten. Sie stellt uns täglich vor neue Herausforderungen – und das ist gut so!“ Albert Esslinger-Kiefer, Verleger PZ-Medien, kennt die Anfangsjahre der „Pforzheimer Zeitung“ aus dem Verlag J. Esslinger GmbH & Co. KG aus eigener Anschauung. Hier hat er entscheidend den Weg in neue Techniken und neue Medien geebnet und die vielleicht größten Umwälzungen seit der Erfindung des Buchdrucks erlebt.

Albert Esslinger-Kiefer, Verleger von PZ-Medien, hat noch in der Bleisatz-Ära am Aufstieg der "Pforzheimer Zeitung" zum Marktführer in der Region mitgewirkt. Foto: Ketterl
Albert Esslinger-Kiefer, Verleger von PZ-Medien, hat noch in der Bleisatz-Ära am Aufstieg der "Pforzheimer Zeitung" zum Marktführer in der Region mitgewirkt. Foto: Ketterl

Hier übernahm er mit dem Onlineportal PZ-news.de 1997 die digitale Vorreiterrolle unter den mittelständischen Zeitungsverlagen und hier musste er in rasantem Innovationstempo erleben, dass das Drucken einer Tageszeitung längst nicht mehr das alleinige Geschäftsfeld eines Verlags sein kann. Dem entsprechend und diversen gesellschaftlichen Entwicklungen folgend präsentiert sich PZ-Medien heute als solides und eigenständiges Unternehmen, das besonders breit aufgestellt ist. 

„Auch wir wollen unsere Pforzheimer Zeitung und deren Beiboote in das digitale Zeitalter überführen, aber nicht mit der Begleiterscheinung, dass Print dabei stirbt.“
Albert Esslinger-Kiefer
Verleger PZ-Medien

Digitalisierung „ist nicht mehr umkehrbar“

„Man kann zur Digitalisierung aller Lebensbereiche stehen, wie man will, aber eines muss man einfach erkennen: Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar. Nun heißt es, die Chancen der digitalen Welt zu entdecken und für den eigenen Erfolg zu nutzen. PZ-Medien geht schon seit Jahren auf diesem Weg mutig voran“, sagt Thomas Satinsky, Geschäftsführender Verleger PZ-Medien. 

Berührungsängste mit der digitalen Welt kennt er nicht. Zögern und Zaudern sind für ihn die größten Bremsklötze für den Erfolg. Bei PZ-Medien will man nicht abwarten und andere beobachten, sondern selbst eigene Akzente setzen und vorangehen.

„Das Medienhaus Pforzheimer Zeitung ist der wichtigste Dienstleister für Kommunikation, Werbung und Information in Pforzheim und seiner Region – und zwar auf allen Kanälen, analog wie digital.“
Thomas Satinsky
Geschäftsführender Verleger PZ-Medien

Die Digitalisierung gibt die Richtung vor

Und so gibt es seit einem Jahr den Führungsposten des Chief Digital Officers. Magnus Schlecht übernimmt nach elf Jahren als Chefredakteur der „Pforzheimer Zeitung“ die Aufgabe eines Digitalmanagers: „Oft wird Digitalisierung immer nur technisch gesehen. Doch bei der digitalen Transformation geht es in erster Linie um Menschen. Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben Tag für Tag stundenlang in der digitalen Welt. Um sie zu erreichen beziehungsweise mitzunehmen, führt kein Weg daran vorbei, sich als Unternehmen so digital wie möglich aufzustellen.“

PZ-Medien „als Dienstleister für jegliche Art der digitalen Kommunikation“

Sein Ziel: Das Pforzheimer Digital- und Medienhaus soll weiter auf dem Weg in die Zukunft vorangehen – „als Dienstleister für jegliche Art der digitalen Kommunikation.“ Und, so ergänzt Schlecht: „Wir können alles: Internetseiten, App-Entwicklungen, Online-Shop-Lösungen, Online-Marketing. Wir begleiten unsere Kunden auch dabei, wenn es darum geht, an öffentliche Fördergelder zu kommen, denn die öffentliche Hand unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation.“ Für ihn gilt heute mehr denn je: „Wer digital nicht aktiv ist, wird früher oder später vom Markt verschwinden. Keine Branche wird sich der Entwicklung entziehen können.“

Bedarf an digitalen Werbeformen wächst

Die digitale Transformation beginnt im eigenen PZ-Medienhaus. Und von dort aus sollen bestehende und potenzielle Kunden des Verlags auf dem Weg begleiten, sich die digitale Welt zunutze zu machen. Dass die Richtung inzwischen klar vorgegeben ist, kann Schlecht bestätigen: „Unsere Mediaberater von PZ-Medien erleben es täglich, wie sich die Welt der Kommunikation ins digitale Universum bewegt. Oder anders gesagt: Der Bedarf unserer Kunden an digitalen Werbeformen wächst und wächst und wächst. Oft sind es Produkte in Kombination mit der Print-Zeitung – nach wie vor unser erfolgreichstes und reichweitenstärkstes Angebot. 

Immer öfter aber geht es um reine Digitalwerbung – zum Beispiel auf unserer Internetseite PZ-news.de und oder in unseren Social-Media-Kanälen. Dazu gehören einfache und große Internetseiten, Shoplösungen, Onlinewerbung, PR-Texte und natürlich die crossmediale Kommunikationskampagne – von Online bis zur Zeitung.“

Autor: Thomas Kurtz

„Die Fähigkeit eines Unternehmens zur digitalen Transformation schafft die Basis für wirtschaftlichen Erfolg der Zukunft. Die Mitarbeiter des PZ-Medienhauses arbeiten daran gemeinsam mit großer Konsequenz.“
Magnus Schlecht
Digitalmanager PZ-Medien
122 Euro wurden 2020 in Deutschland pro Einwohner in digitale Werbeformate investiert. Foto: Blue Planet Studio - stock.adobe.com

Und das ist PZ-Medien im Detail

    • Im Herzen von Pforzheim gelegen, ist das PZ-Medienhaus mit dem Stammhaus an der Poststraße 5 und dem gegenüber liegenden PZ-Druckhaus mit PZ-Forum ein vitales Element für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in der Region. Neben dem Flaggschiff „Pforzheimer Zeitung“ hat sich mit dem samstags erscheinenden Anzeigenblatt „PZextra“ ein weiteres Produkte etabliert, das vor allem den Anzeigenmarkt in alle Haushalte trägt.

    • Mit PZ-news.de hat sich PZ-Medien deutschlandweit schon sehr früh den Weg ins Internet gebahnt. Die erfolgreich eigene Akzente setzende digitale PZ zählt unter den Onlineportalen von deutschen Tageszeitungen vergleichbarer Auflage zu den Top-Ten der meistbesuchten Webseiten.

    • Bei INFO Media werden das in der Region fest verankerte „INFO“-Veranstaltungsmagazin und Journale unterschiedlichster Art produziert – vom „Kultur- und Stadtatlas“ über „Enzkreis kompakt“ bis zu „Wirtschaftskraft plus“.

    • Mit TV-BW hat sich eine leistungsfähige Video-Produktionsfirma bei PZ-Medien etabliert. Neben Unternehmensportraits und aktuellen Spots für PZ-news.de – dem Internetauftritt des PZ-Medienhauses – hat sich das TV-BW-Team in der Produktion von christlich orientierten Fernsehfilmen und mit Veranstaltungs-Videostreams große Reputation erworben.

    • Der PZ-Presse-Vertrieb organisiert die zuverlässige Verteilung der Print-Produkte des Medienhauses, wie auch die Distribution von jährlich rund 70 Millionen Prospekten in die Haushalte der Region.

    • Zu den Aufgaben der PF-Logistik GmbH zählen der Transport und der Vertrieb von Presseerzeugnissen aller Art sowie deren Kommissionierung.

    • Um das digitale Portfolio des PZ Medienhauses abzurunden entwickelt die Kommunikationsagentur UNIT08 Strategien, Konzepte, digitale Marketinglösungen für kleine und mittelständische Werbetreibende oder individuelle Webanwendungen für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen.

Ansprechpartner

Nadja Müller
Leiterin Sales
(07231) 933-457
nadja.mueller@pz-news.de
Marco Kraus
Produktmanager Digital
(07231) 933-340
marco.kraus@pz-news.de

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J. Esslinger GmbH & Co. KG | Poststraße 5 | 75172 Pforzheim