„Aufgewachsen in der ‚old economy‘ und heute noch ein leidenschaftlicher Papierbedrucker, bin ich dennoch längst in die Tiefen der digitalen Welt eingetaucht. Es ist faszinierend als aktiver Alt-Verleger diese rasante Entwicklung zu begleiten. Sie stellt uns täglich vor neue Herausforderungen – und das ist gut so!“ Albert Esslinger-Kiefer, Verleger PZ-Medien, kennt die Anfangsjahre der „Pforzheimer Zeitung“ aus dem Verlag J. Esslinger GmbH & Co. KG aus eigener Anschauung. Hier hat er entscheidend den Weg in neue Techniken und neue Medien geebnet und die vielleicht größten Umwälzungen seit der Erfindung des Buchdrucks erlebt.
Hier übernahm er mit dem Onlineportal PZ-news.de 1997 die digitale Vorreiterrolle unter den mittelständischen Zeitungsverlagen und hier musste er in rasantem Innovationstempo erleben, dass das Drucken einer Tageszeitung längst nicht mehr das alleinige Geschäftsfeld eines Verlags sein kann. Dem entsprechend und diversen gesellschaftlichen Entwicklungen folgend präsentiert sich PZ-Medien heute als solides und eigenständiges Unternehmen, das besonders breit aufgestellt ist.
„Man kann zur Digitalisierung aller Lebensbereiche stehen, wie man will, aber eines muss man einfach erkennen: Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar. Nun heißt es, die Chancen der digitalen Welt zu entdecken und für den eigenen Erfolg zu nutzen. PZ-Medien geht schon seit Jahren auf diesem Weg mutig voran“, sagt Thomas Satinsky, Geschäftsführender Verleger PZ-Medien.
Berührungsängste mit der digitalen Welt kennt er nicht. Zögern und Zaudern sind für ihn die größten Bremsklötze für den Erfolg. Bei PZ-Medien will man nicht abwarten und andere beobachten, sondern selbst eigene Akzente setzen und vorangehen.
Und so gibt es seit einem Jahr den Führungsposten des Chief Digital Officers. Magnus Schlecht übernimmt nach elf Jahren als Chefredakteur der „Pforzheimer Zeitung“ die Aufgabe eines Digitalmanagers: „Oft wird Digitalisierung immer nur technisch gesehen. Doch bei der digitalen Transformation geht es in erster Linie um Menschen. Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben Tag für Tag stundenlang in der digitalen Welt. Um sie zu erreichen beziehungsweise mitzunehmen, führt kein Weg daran vorbei, sich als Unternehmen so digital wie möglich aufzustellen.“
Sein Ziel: Das Pforzheimer Digital- und Medienhaus soll weiter auf dem Weg in die Zukunft vorangehen – „als Dienstleister für jegliche Art der digitalen Kommunikation.“ Und, so ergänzt Schlecht: „Wir können alles: Internetseiten, App-Entwicklungen, Online-Shop-Lösungen, Online-Marketing. Wir begleiten unsere Kunden auch dabei, wenn es darum geht, an öffentliche Fördergelder zu kommen, denn die öffentliche Hand unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation.“ Für ihn gilt heute mehr denn je: „Wer digital nicht aktiv ist, wird früher oder später vom Markt verschwinden. Keine Branche wird sich der Entwicklung entziehen können.“
Bedarf an digitalen Werbeformen wächst
Die digitale Transformation beginnt im eigenen PZ-Medienhaus. Und von dort aus sollen bestehende und potenzielle Kunden des Verlags auf dem Weg begleiten, sich die digitale Welt zunutze zu machen. Dass die Richtung inzwischen klar vorgegeben ist, kann Schlecht bestätigen: „Unsere Mediaberater von PZ-Medien erleben es täglich, wie sich die Welt der Kommunikation ins digitale Universum bewegt. Oder anders gesagt: Der Bedarf unserer Kunden an digitalen Werbeformen wächst und wächst und wächst. Oft sind es Produkte in Kombination mit der Print-Zeitung – nach wie vor unser erfolgreichstes und reichweitenstärkstes Angebot.
Immer öfter aber geht es um reine Digitalwerbung – zum Beispiel auf unserer Internetseite PZ-news.de und oder in unseren Social-Media-Kanälen. Dazu gehören einfache und große Internetseiten, Shoplösungen, Onlinewerbung, PR-Texte und natürlich die crossmediale Kommunikationskampagne – von Online bis zur Zeitung.“
Autor: Thomas Kurtz
J. Esslinger GmbH & Co. KG | Poststraße 5 | 75172 Pforzheim