Wie kann man in Zeiten von Krieg und Corona wirtschaftlich erfolgreich bleiben? Ohne Werbung geht es nicht, aber sie muss intelligent eingesetzt werden – auf den Medienkanälen, die die gewünschten Kunden nutzen und die PZ-Medien bespielt. Foto: Robert Kneschke
Wie kann man in Zeiten von Krieg und Corona wirtschaftlich erfolgreich bleiben? Ohne Werbung geht es nicht, aber sie muss intelligent eingesetzt werden – auf den Medienkanälen, die die gewünschten Kunden nutzen und die PZ-Medien bespielt. Foto: Robert Kneschke

Die schlechteste Werbung ist keine Werbung

Wirtschaftlicher Erfolg in Kriegszeiten und nach zwei Jahren Corona-Pandemie? Das ist sowohl möglich als auch notwendig. Davon ist das PZ-Medienhaus überzeugt. Je schwieriger das Marktumfeld, umso mehr kommt es darauf an, unternehmerischen Erfolg nicht dem Zufall oder äußeren Umständen zu überlassen. 

Wir sind daher mehr denn je der Auffassung, dass wir Sie bei Ihren Werbeaktivitäten gerade jetzt bestmöglich unterstützen sollten. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten braucht es Orientierung und Stabilität bei der Ansprache der Kunden. Die schlechteste Werbung ist keine Werbung. 

Digitalmanager Magnus Schlecht treibt als CDO die digitale Transformation von PZ-Medien voran. Foto: Meyer

Wichtig ist es, künftig noch mehr darauf zu achten, wie, wann und wo es sich lohnt zu werben, um Produkte, Dienstleistungen oder eine Marke erfolgreich zu platzieren.

Wir vom PZ-Medienhaus bieten hier – das wissen Sie – alle Möglichkeiten, die für den lokalen Markt entscheidend sind. Kein Werbeträger in der Region verfügt über diese breite und vielfältige Marktdurchdringung und Kompetenz wie die PZ-Vermarktungswelt – sowohl digital als auch analog.

Alle Mann an Bord! – Aber wie geht das?

In diesem Newsletter fokussieren wir uns auf das Thema Recruiting. Denn ein Unternehmen ist nur so gut, wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter es sind. Umso wichtiger ist es, die richtigen Leute nicht nur zu halten, sondern überhaupt erst an Bord zu bekommen. Schauen Sie, wie das mithilfe der PZ-Angebote gelingen kann.

Die Zeitung bleibt wichtig, aber neue Medien kommen dazu

Lesen Sie aber auch, warum PZ-Herausgeber Albert Esslinger-Kiefer die Nachrichten und Werbemöglichkeiten einer lokalen Zeitung für unverzichtbar hält – egal, ob sie gedruckt, online oder auf sozialen Netzwerken verbreitet werden. Das gilt ganz besonders in der Krise, in der sich Werbetreibende und deren Kunden nach Unterstützung und Zufriedenheit sehnen.

Autor: Magnus Schlecht

Agenturen für Kommunikation legen beim Umsatz zu – Werbemarkt noch im Plus

Werbung in Krisenzeiten? Das scheint nicht die schlechteste Idee zu sein, um Unternehmen durch Krisen zu führen. Wie das Onlineportal Horizont.net  vermeldet, haben die im Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA organisierten Dienstleister im zweiten Pandemiejahr 2021  gegenüber dem ersten Pandemiejahr 2020 die Umsätze im Schnitt um 8 Prozent erhöht (inflationsbereinigt um knapp 5 Prozent). Zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt lag 2021 preisbereinigt bei 2,7 Prozent.

2022 könnte schlecht ausfallen

2020 hatten die GWA-Agenturen, so Horizont.net, einen Umsatzrückgang von 1,7 Prozent gemeldet. 2021 konnte dieser Umsatzrückgang mehr als kompensiert werden. Und was darf man für das Jahr 2022 erwarten? „Ich glaube, die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen des Kriegs werden deutlich größer sein, als wir das im Moment erahnen. Die Zahlen werden sich nach unten korrigieren“, sagt GWA-Präsidentin Larissa Pohl.

Februar noch mit Werbeplus

Bislang allerdings sieht es noch gut aus. Der Brutto-Werbemarkt hat im Februar 2022, so Horizont.net, „erneut deutlich zugelegt“ – um 9,4 Prozent. Allerdings sei dieses Wachstum „deutlich schwächer“ als noch im Januar 2022 (15 Prozent) ausgefallen. Aber im Vergleich mit den Monaten vor der Corona-Pandemie verzeichnet der Werbemarkt immer noch ein leichtes Minus.

Gewinner bei Werbeumsätzen: Zeitungen und Onlineportale

Gewinner bei den Brutto-Werbeumsätzen im Februar 2022 sind die Mediengattungen Print und Online, während TV und Radio zwar gegenüber Februar 2021 auch zugelegt haben, aber gegenüber Februar 2020 immer noch im Minus sind. Bei TV sind es -2,3 Prozent und bei Radio -8,7 Prozent. 

Zum Vergleich: Online gibt es im Februar 2022 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres ein Plus von 7,8 Prozent – und damit liegen die Onlineportale bei einem Plus von 11 Prozent gegenüber Februar 2020. Print liegt im Bereich der Zeitungen ebenfalls gegenüber Februar 2021 und 2020 im Plus, während die Publikumszeitschriften ein Minus im Vergleich Februar 2022 und 2020 verzeichnen.

Autor: Thomas Kurtz

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