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- PZ-Medien
Deutschland steuert auf einen massiven Fachkräftemangel zu und die Babyboomer gehen bald in Rente. Würden bei der Fachkräftegewinnung überhaupt keine Hebel in Bewegung gesetzt werden, könnten bis 2035 sieben Millionen qualifizierte Arbeitskräfte fehlen, so Daniel Terzenbach, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit. Also massiv selber ausbilden? Ja, aber: „Das Ausbildungsplatzangebot der Unternehmen ist enorm. Auf jede Bewerberin und jeden Bewerber kommen im Landesschnitt fast 1,5 Stellen“, sagt Gunter Brecht, Teamleiter der Ausbildungsberatung der IHK Nordschwarzwald. Bei PZ-Medien wollen INFO Media und PZ-news gegensteuern – mit „Azubi Weeks“, die mit Videos den Nachwuchs von einer Ausbildung begeistern wollen und die Schulabgänger dort abholen, wo sie sich aufhalten: in den sozialen Medien.
Dass es mehr Ausbildungsplätze als mögliche Bewerber gibt, ist gut für junge Schulabgänger, die mit einer soliden und viele Entwicklungsmöglichkeiten bietenden Berufsausbildung den Weg ins Arbeitsleben starten und dabei auch noch die Auswahl haben wollen. Schlecht ist diese Situation für kleine Betriebe wie große Unternehmen, denen es schon jetzt an Fachkräften mangelt und die nun selbst mangels Bewerbern keinen Nachwuchs qualifizieren können. Aber wie spricht man die möglichen Azubis an?
"Mit Social Media Recruiting finden Unternehmen neue Mitarbeiter genau da, wo sie sich täglich bewegen – online auf Facebook, Google, Instagram, YouTube, TikTok oder Snapchat."
Canan Vural
HR-Managerin Jobportal bei PZ-Medien
Azubis über Instagram und TikTok begeistern
„Mit unseren neuen ,Azubi Weeks‘ gehen wir ganz bewusst und exklusiv den Weg über die sozialen Medien wie Instagram, TikTok und Snapchat, bewerben dies über Facebook und die Onlineplattform PZ-news. Auf diesen Medienkanälen treffen und informieren sich die Schulabgänger – und dort wollen wir sie mit kurzen, authentischen, gerne auch witzigen Recruiting-Videos direkt aus den Ausbildungsbetrieben begeistern“, sagt Wolfgang Altmann, Geschäftsführer INFO Media.
Und, so Altmann weiter: „Wir haben dazu zwei umfangreiche Teilnahmepakte geschnürt, mit denen sich die Nachwuchs suchenden Unternehmen als sympathischer, innovativer, kreativer Ausbildungsbetrieb präsentieren können.“
Information mit Emotion: Videos sollen authentisch wirken
Die redaktionelle Begleitung bei der Vorberichterstattung und der Filmproduktion übernimmt PZ-Redakteur Maximo Gonzalez, den jüngeren Nachrichtenlesern, die PZ-news auf den Medienkanälen wie Instagram oder TikTok verfolgen, bereits bestens bekannt. „Mit dem neuen Format ,Azubi Weeks‘ gehen wir direkt in die Betriebe und können dann vor Ort die Arbeitsatmosphäre und die Tätigkeiten selbst perfekt einfangen“, verweist Gonzalez auf die authentische Wirkung. Und wie es in den Sozialen Medien oft der Fall ist, funktioniert die Information im Video über echte Emotionen besonders gut, vor allem wenn Azubis selbst zu Wort kommen. Das Beste: Solche Videos werden auch in der Zielgruppe geteilt, was eine noch größere Reichweite erzeugt.
"Der Wettlauf um den geeigneten Mitarbeiter ist heute so herausfordernd wie nie. Ein origineller, emotionaler Recruiting-Film begeistert zukünftige Mitarbeiter im Nu, denn ein Video genießt eine besondere mediale Aufmerksamkeit."
Marco Kraus
Produktmanager Digitales bei PZ-Medien
Ausbilder setzen mit Videos ein positives Zeichen
„Für die Recruiting-Videos stellen sich die Betriebe selbst der Herausforderung, ihre Inhalte möglichst kurz und knackig zu verpacken. Zeitgleich senden diese Firmen mit solchen Videos ein wichtiges Zeichen an potenzielle Auszubildende: Der Ausbildungsbetrieb beweist mit seiner Filmbotschaft, dass er die neuesten Trends erkannt hat, sich persönlich um den Nachwuchs kümmert und noch weitere Auszubildende ins Team lotsen will“, ergänzt Gonzalez.
Der PZ-Redakteur stimmt sich mit den Auftraggebern ab, hilft beim Storyboard und achtet beim Dreh vor Ort darauf, dass alles reibungslos funktioniert. Die auf Social-Media-Sehgewohnheiten abgestimmten Videos sind übrigens nicht nur auf Instagram oder TikTok zu sehen, sie werden auch auf ausbildung-pforzheim.de abrufbar sein und können von den Auftraggebern für eigene Werbezwecke benutzt werden.
Sie sind neugierig geworden? Dann melden Sie sich doch einfach bei INFO Media, Telefon (07231) 16899-0 oder E-Mail info@info-pforzheim.de oder kontaktieren Sie unsere unten aufgeführten Mediaberatern.
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„Mein KarriereStart“ – das rundum informative Ausbildungsmagazin für alle Schulabgänger der Region
Der Klassiker unter den Ausbildungsmagazinen für Pforzheim und den Enzkreis ist das Magazin „Mein KarriereStart“, eine von INFO Media jährlich publizierte, umfangreiche Broschüre – unentbehrlich für alle, die eine Entscheidung für ihre berufliche Zukunft treffen müssen, gleich on Ausbildung, weiterführende Schule oder Studium. Ende April wird das kostenlose Ausbildungsmagazin veröffentlicht und dann an ausgewählten Stellen ausgelegt, zum Beispiel in der Agentur für Arbeit oder bei der Industrie- und Handelskammer. Auch in allen Schulen in Pforzheim und im Enzkreis wird „Mein KarriereStart“ in den Schulabgangsklassen verteilt.
Die Broschüre stellt zum Beispiel Ausbildungsgänge und Branchen vor, weist aber auch allgemein auf Möglichkeiten nach dem Schulabschluss hin: Praktikum, Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Auslandsaufenthalt sind nur Beispiele. Dazu gibt es Bewerbungstipps, es werden Veranstaltungen für den Berufseinstieg aufgeführt und ein Firmenverzeichnis aktueller Ausbildungsbetriebe verschafft einen schnellen Überblick.
Weiter geht „Mein KarriereStart“ auf die Themen Schule und Studium ein. Weiterführende Schulen, Duales Studium, Hochschule und Universität sind hier wichtige Stichworte. Dazu wird aufgezeigt, wo man finanzielle Unterstützung während dieser Form der Ausbildung findet. Hilfreich sind auch Erfahrungsberichte aus den unterschiedlichen Bereichen.
Alle Inhalte von „Mein Karrierestart“ werden auf ausbildung-pforzheim.de digital aufbereitet. Neben fundierten Artikeln und einem Firmenverzeichnis rücken Ausbildungsvideos in den Fokus der Nutzer.“
Autor: Thomas Kurtz
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