Anzeigen aus der Zeitung ins Internet – der Booster fürs Reichweiten-Plus

Was es mit dieser kleinen Revolution im Anzeigengeschäft sonst noch so auf sich hat, berichtet Luca Schiffer, zuständig für die crossmediale Verkaufsförderung, im Gespräch mit PZ-Redakteur Thomas Kurtz.

PZ-Medien: Herr Schiffer, Sie waren maßgeblich an der Kooperation mit Transmatico und der Umsetzung der digitalen Transformation von Sonderthemen aus der PZ zu Themenwelten auf PZ-news beteiligt. Was waren die Gründe für diesen Schritt?

Luca Schiffer: Es ist mittlerweile einfach nicht mehr genug, in den Schubladen Print oder Online zu denken. Diesen Anspruch haben wir als modernes Medienhaus natürlich an uns selbst. Aber auch unsere Kunden erwarten von uns immer wieder neue, innovative Lösungen, mit denen sie sich für die Zukunft gewappnet fühlen. Einfach nur die Printanzeige abzudrucken ist nicht mehr genug.

PZ-Medien: Wie passen denn bei den Anzeigen die Print- und Onlinewelten zusammen?

Luca Schiffer: Sie bilden eine Harmonie, die wir in Zukunft auch in anderen Bereichen noch stärker fokussieren wollen. Wir sind in einem Prozess der Veränderung. Die klassische Werbung verändert sich immer mehr. Wir werden die Printwerbung auf keinen Fall aus den Augen verlieren. Dafür ist sie  einfach zu wichtig und nach wie vor Teil unserer DNA. Dennoch ist bei uns der Blick nach vorne und damit in die Zukunft gerichtet. Dieser Spagat ist anspruchsvoll und ist genauso wichtig wie er uns auch Spaß bereitet.

PZ-Medien: Wo liegen denn die großen Vorteile für den Anzeigenkunden?

Luca Schiffer: Der Kunde findet sich mit seiner Werbung sehr prominent platziert auf PZ-news.de, der reichweitenstärksten Nachrichtenplattform der Region wieder. Anzeigen sollen gesehen werden – und mit diesem Reichweiten-Plus, das ja auch ein Plus bei den potenziellen Kundenkreisen beinhaltet, erreicht man genau das. Durch die Kooperation mit Transmatico gelingt es uns, dem Kunden einen messbaren Mehrwert zu bieten. Klicks und Abrufzahlen können dem Kunden exakt ausgehändigt werden. Außerdem bieten wir dem Leser, und damit auch dem potenziellen Kunden, eine im Print nicht umsetzbare User Experience.